Profil

Das Departement für Englisch der Universität Freiburg ist ein Erfolgsmodell. Flexibel, dynamisch und multikulturell ist er ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Entwicklung und der zunehmenden Bedeutung der englischen Sprache weltweit. Es ist daher nicht verwunderlich, dass er immer mehr Studierende anzieht, denen er eine vollständige Immersion in der Zielsprache ermöglicht: Sämtliche Lehraktivitäten finden auf Englisch statt.

 

Das Studienprogramm ist komplett und vielseitig. Es umfasst alle Studienstufen vom Bachelor bis zum Doktorat. Zudem bietet es den Studierenden die Möglichkeit, sich zum Lehrer oder zur Lehrerin auf der Sekundarstufe ausbilden zu lassen. Das Departement umfasst die beiden Hauptgebiete „Literatur“ und „Linguistik und Philologie“. Die Lehrveranstaltungen in „Literatur“ beschäftigen sich mit amerikanischen und englischen Werken von der Renaissance bis heute. Die Linguistik bietet als einen schweizweit besonderen Schwerpunkt Lehrveranstaltungen in kognitiver Pragmatik in der Zielsprache an.

 

Interaktiv und interdisziplinär Lehrveranstaltungen 

Die Lehrveranstaltungen sind interaktiv und interdisziplinär aufgebaut. Sie regen die Studierenden zur praktischen Anwendung ihrer theoretischen Kenntnisse an – in Form von Schreibwerkstätten, experimenteller Arbeit, sowie Theaterstücken und Aufführungen – und sie fördern die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Die Professoren und Professorinnen des Departements für Englisch unterstützen die Studierenden in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung: Sie fördern die Mobilität und organisieren Konferenzen und Forschungskolloquien mit Experten.

 

Dank seiner überschaubaren Grösse ermöglicht das Departement für Englisch einen engen Kontakt zwischen Dozenten und Studierenden. Diese werden zu Generalisten und Generalistinnen ausgebildet, denen sich neben der wissenschaftlichen Laufbahn auch andere, vielfältige Berufsperspektiven eröffnen, namentlich in den Bereichen Journalismus, Kommunikation, Bildungswesen, Diplomatie, Kultur- und Verlagswesen.