Am 5. Mai 2018 empfing das Institut für Föderalismus der Universität Freiburg eine Delegation des Deutschen Instituts für Sachunmittelbare Demokratie der TU Dresden zu einem Kolloquium über die direkte Demokratie in der Schweiz.

Der Fokus der Diskussionen lag auf den Mitwirkungs- und Mitentscheidungsrechten des Volks bei Verwaltungsentscheidungen wie z.B. Einbürgerungen, Bewilligungen für Grossbauprojekte, Konzessionen oder Finanzbeschlüssen. Könnte sich "Stuttgart 21" in der Schweiz wiederholen? Oder weshalb kann es in der Schweiz gar nicht so weit kommen? Die Delegation reiste am Sonntag weiter an die Landsgemeinde nach Glarus.