Die interessante Mischung von Beiträgen aus der Praxis, Geschichte, Politologie und Rechtswissenschaften ermöglichte einen lehrreichen Einblick in die Funktionsweise der intergouvernementalen Beziehungen in der Schweiz. Die Tagung, welche mit ihren vier Panels ein vielschichtiges Spektrum an Themen abdeckte, profitierte von einer regen Beteiligung des Publikums, welches mit interessanten Fragen die Diskussionen nach jedem Panel bereicherte.

Die ersten Freiburger Föderalismustage wurden durch eine Abendveranstaltung eröffnet. Nach Grussworten aus der Universität und Politik begann der wissenschaftliche Teil mit einer Keynote von Prof. Reiner Eichenberger. Anschliessend fand eine Podiumsdiskussion mit Isabelle Chassot, Markus Dieth, Lukas Rühli, Adriano Previtali und Reiner Eichenberger statt, welche von Fahrettin Calislar moderiert wurde. Am zweiten Tag wurden vier Panels mit insgesamt 12 Vorträgen durchgeführt (siehe Programm für die Themenliste). Abschliessend diskutierten Florence Nater, Martin Bühler, Andreas Glaser und Michel Huissoud über die Zukunftsperspektiven der intergouvernementalen Zusammenarbeit.

Wir freuen uns bereits auf die nächste Austragung im 2024, weitere Informationen folgen bald.