Studia Oecumenica Friburgensia

Band 81-100

Barbara Hallensleben (hg.)

Theologie in weltkirchlicher Verantwortung. Die Dokumente der Internationalen Theologischen Kommission

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 100
Aschendorff Verlag Münster 2022
1016 Seiten

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    Die Internationale Theologische Kommission wurde 1969 von Papst Paul VI. auf Bitten der Bischofssynode von 1967 gegründet, um die guten Erfahrungen der Bischöfe mit den theologischen Beratern während des Zweiten Vatikanischen Konzils fortzuführen. Sie steht unter der Leitung des Präfekten der Glaubenskongregation und umfasst dreissig Mitglieder, die alle Erdteile und theologischen Ausrichtungen vertreten sollen. Nach ihren Statuten hat die Kommission die Aufgabe, "Fragen der Lehre von grosser Bedeutung, vor allem solche, die neue Aspekte aufweisen, zu studieren und auf diese Weise dem Lehramt der Kirche und insbesondere der Kongregation für die Glaubenslehre, bei der sie eingerichtet wurde, Hilfe zu bieten". In den fünfzig Jahren ihrer Existenz sind dreissig approbierte Dokumente entstanden, die das breite Panorama einer Theologie in weltkirchlicher Verantwortung repräsentieren.

    Die Herausgeberin: Barbara Hallensleben, Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Universität Freiburg Schweiz, war zehn Jahre lang Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission (2004-2014).

ISBN 978-3-402-12251-8

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Antoine Arjakovsky und Barbara Hallensleben
Le Concile de Florence (1438/39) – une relecture œcuménique

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 99
Aschendorff Verlag Münster 2020
324 Seiten

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    Le Concile de Ferrare-Florence, par la bulle « Laetentur caeli » du 6 juillet 1439, a rétabli l'union de l'Eglise d'Orient et d'Occident. Cependant, la décision du Concile n'a pas trouvé une réception fructueuse. Peu après le Concile, des changements ecclésiaux et théologiques décisifs ont empêché une continuation immédiate du processus de réception : en Orient, la chute de Constantinople en 1453; en Occident, la Réforme, qui a introduit un centralisme antiprotestant. Les résultats de deux colloques académiques à Paris et à Florence en 2018, documentés dans ce volume, sont d'autant plus remarquables : Une relecture commune du Concile de Florence dans le contexte historique et actuel est possible, la mémoire peut être purifiée et remplacée par une mémoire réconciliée.

    Über die Autoren
    Antoine Arjakovsky est un théologien orthodoxe français et co-directeur du département „Politique et Religions“ au Collège des Bernardins à Paris. Barbara Hallensleben est professeur de dogmatique et de théologie de l'œcuménisme à la Faculté de théologie de l'Université de Fribourg Suisse.

ISBN 978-3-402-12249-5

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Zachary Fischer

Preparing the Way for a Theological Theology. The Development and Explication of John Webster’s Central Theological Principles

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 98
Aschendorff Verlag Münster 2020
328 Seiten

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    John Bainbridge Webster PhD, DD, FRSE (1955-2016), was an Anglican priest and theologian. He earned his PhD at the University of Cambridge with a thesis on the German Lutheran theologian Eberhard Jüngel. Webster taught at Durham University (1982-86), Toronto School of Theology (1986-96). He also served as the prestigious Lady Margaret Professor of Divinity at the University of Oxford (1996-2003). He then moved to the University of Aberdeen (2003-13). From 2013 up until his death, he held a Chair in Divinity at the University of St. Andrews. With Colin Gunton, Webster helped co-found the International Journal of Systematic Theology. Additionally, he served on the editorial boards of the International Journal for the Study of the Christian Church and on the Scottish Journal of Theology Monographs series. Webster was also co-editor for the Oxford Handbook of Systematic Theology (2007).

    John Bainbridge Webster is known for his pursuit of a theological theology. The fascinating development of Webster’s quest through his engagement with Eberhard Jüngel, Karl Barth, and Thomas Aquinas is central to this premier study. As will quickly be discovered, Webster’s powerful explication of the Triune God’s resplendent life is not an intellectual exercise done for a select few; theology is church science. Thus, the careful unfolding of Webster’s central doctrinal principles provided in the present volume is instructive for a wide range of readers interested in how Christian divinity can be properly undertaken.

ISBN 978-3-402-12247-1

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Kisincher ANIYEKATTU

Visit of the Holy Spirit. A Theological Evaluation of the Contemporary Pneumatic Phenomenon in the CatholicCharismatic Renewal in the Syro-Malabar Church

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 97
Aschendorff Verlag Münster 2020
291 Seiten

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    Weitere Informationen
    The book is the fruit of the doctoral research on the Holy Spirit’s powerful intervention in people’s lives called “Baptism in the Holy Spirit” in the contemporary Charismatic Renewal. Unlike other studies exclusively concentrated on Christians, it focusses on the experience in the Syro-Malabar Church and includes people of other faiths like Muslims and Hindus. In view of possible theological misunderstandings in the expression "Baptism in the Holy Spirit" the author suggests the new paradigm "Visit of the Holy Spirit", underlining the personal and personalizing work of God's Spirit on the individual, the ecclesial and the cosmic-universal level. This book contributes doctrinally, pastorally, ecumenically and missiologically to the interpretation of the pneumatological experience of the Church.

    Über den Autor
    Rev. Kisincher Aniyekattu MST from Kerala, India, is a priest of the Missionary Society of Saint Thomas, the Apostle (MST) in the Syro-Malabar Church. He earned his Master’s Degree in Theology from the Institut Catholique de Paris, France, and completed his doctorate at the University of Fribourg, Switzerland.

ISBN 978-3-402-12245-7

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Stefan Wenger

Reise durch das Alte Testament. Eine theologische Bibelkunde

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 96
Aschendorff Verlag Münster 2020
240 Seiten

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    Reise durch das Alte Testament lädt seine Leserin und seinen Leser zu einer geistig-geistlichen Reise durch das Alte Testament ein. Der hier angebotene Weg bietet einen vertiefenden, inspirierenden und herausfordernden Blick über die Bücher des Alten Testaments, wie sie im evangelischen Kanon zusammengestellt sind.

    Nach einer kurzen Einführung ist das Werk dem Alten Testaments entsprechend gegliedert, und zwar in fünf Abschnitte: Tora, Josua bis Ester, Jiob bis Hohelied, Jesaja bis Daniel und Hosea bis Maleachi. Innerhalb dieser Textgruppen fragen die Ausführungen nach der historischen Verortung, der Entstehung, dem Inhalt und den theologischen Hauptlinien eines jeden Buches. Dabei werden – gewissermassen nebenher – wesentliche Einsichten in die Geschichte Israels und des frühen Judentums gewonnen; Einsichten, die den historischen Hintergrund erhellen, auf dem das Alte Testament entstanden ist. Schliesslich wird jeder Teil des Werkes durch ein kurzes Kapitel eröffnet, das sich einem speziellen, dem folgenden Textcorpus zugeordneten Thema widmet: So wird im ersten Teil nach der Tora als Gesamtwerk gefragt, im zweiten nach dem Deuteronomistischen Geschichtswerk, im dritten nach dem Wesen hebräischer Poesie und Weisheit, im vierten nach dem Charakter von Propheten und Prophetie im Alten Testament und im fünften Teil nach dem Zwölfprophetenbuch.

    Aus dem Vorwort des Autors: „Meine (verwegene) Hoffnung ist es, dass Reise durch das Alte Testament dazu beiträgt, Ihre Faszination und Freude am Alten Testament zu fördern, damit Ihr (Glaubens-)Leben tiefere Wurzeln treiben und stärkere Flügel entwickeln kann.“

ISBN 978-3-402-12239-6

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Wolf, Jean-Claude

Philosophie des Gebets. Gebetsscham und Langeweile in der Moderne

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 95
Aschendorff Verlag Münster 2020
144 Seiten

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    «Zum Gott der Philosophen kann man nicht beten.» Die Philosophie seit Spinoza und Kant vermeidet das Thema des Gebets. Das naive Bittgebet gilt als unwürdig und beschämend. Philosophie darf nicht erbaulich sein. Frömmigkeit scheint moderne Intellektuelle v.a. zu langweilen. Doch es gibt auch «reaktionäre» Gegenstimmen wie Søren Kierkegaard und Franz von Baader, die eine Philosophie des Gebets entwickelt haben. Die Sinnsprüche von Angelus Silesius evozieren eine Nähe des Gebets zur Lyrik. In diesem Essay geht es nicht einfach um eine Apologie des Betens, sondern auch darum, einige der tieferen geistigen und affektiven Motive, die das Beten stören und verhindern, zu untersuchen.

    Über den Autor

    Jean-Claude Wolf war von 1993 bis 2018 Ordinarius für Ethik und politische Philosophie an der Universität Miséricorde in Freiburg in der Schweiz. Zu seinen letzten Veröffentlichungen gehört Pantheismus nach der Aufklärung. Religion zwischen Häresie und Poesie (2012).

ISBN 978-3-402-12241-9

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Igna Marion Kramp

Begegnung mit den Geheimnissen des Lebens Jesu. Begegnung mit den Geheimnissen

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 94
Aschendorff Verlag Münster 2020
124 Seiten

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    Biblische Betrachtungen spielen in den Ignatianischen Exerzitien eine zentrale Rolle. Wer sich in ihnen übt, betrachtet die biblischen Szenen, als wäre er dabei gewesen, und auf diese Weise ist er wirklich dabei – heute! So kann Jerónimo Nadal, einer der frühen Jesuiten, formulieren: „Die Betrachtung und Beschauung des Lebens Christi im Verspüren des Geistes ersetzen, was die Apostel und Jünger Christi leibhaft geschaut haben“ (OrOb 391). Der Text wird zum Raum, in den der Beter eintritt. Dies ist heute, da der Erfahrung unter religiös suchenden Menschen eine sehr hohe Bedeutung beigemessen wird, aktueller denn je. Aber wie geht Ignatius von Loyola selbst in den Geistlichen Übungen mit der Heiligen Schrift um? Wie haben die ersten Jesuiten seine Anweisungen in ihrem geistlichen Leben aufgenommen? Und was kann heute dem Begleiter der Exerzitien und dem Exerzitanten helfen, von der christozentrischen Mitte der Exerzitien zur Fülle biblischen Betens hinzuführen bzw. hinzugelangen? Obwohl die Ignatianischen Exerzitien in ihrer ursprünglichen Form im letzten Jahrhundert wiederentdeckt worden sind und ihre Praxis sich seit Jahrzehnten etabliert hat, wurde erstaunlich wenig nach den biblischen Grundlagen im Exerzitienbuch selbst gefragt. In diesem kleinen Buch wird die biblische Hermeneutik der Ignatianischen Exerzitien erstmals umfassend reflektiert.

    Über den Autor
    Igna Kramp CJ, Dr. phil. in älterer deutscher Literaturwissenschaft, Dr. theol. in neutestamentlicher Exegese, MAS im Lehrgang Exerzitien und Geistliche Begleitung; geboren 1974 in Augsburg, Dozentin für Biblische Theologie am Theologisch-Pastoralen Institut Mainz der Diözesen Fulda, Limburg, Mainz und Trier. Initiatorin und Leiterin der Arbeitsgemeinschaft „Theologie und Praxis der Exerzitien“ im katholischen Frauenorden „Congregatio Jesu“.

ISBN 978-3-402-12235-8

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Ursula Schumacher

Abbrüche - Aufbrüche - Umbrüche. Gesellschaftlicher Wandel als Herausforderung für Glaube und Kirche

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 93
Aschendorff Verlag Münster 2019
289 Seiten

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    Bereits seit Jahrzehnten ereignet sich ein sozialer und kultureller Wandel, der gravierende Konsequenzen für Situation und Selbstverständnis, Gestalten und Handlungsspielräume zeitgenössischer christlich geprägter Existenz mit sich bringt. Diese Konsequenzen beginnen sich erst zu entfalten und werden in den kommenden Jahrzehnten in signifikantem Ausmaß an Brisanz und Stoßkraft gewinnen – eine Gegenwartsanalyse, die eine intensivierte theologische Reflexion auf die daraus resultierenden Entwicklungen und Zukunftsszenarien notwendig erscheinen lässt. Zu dieser Auseinandersetzung mit (prekärer werdenden) gegenwärtigen und (noch sehr gestaltungsoffenen) zukünftigen Formen christlichen Lebens im Kontext einer zunehmend entchristlichten Gesellschaft möchte der vorliegende Sammelband einen Beitrag leisten. Gebündelt in vier thematische Abschnitte vereint er dazu religionssoziologische Bestandsaufnahme, theologische Grundlagenreflexionen, praktisch-theologische Impulse und einen Blick auf exemplarische kirchliche Handlungsfelder und Lebensformen. In diesem Zusammenklang verschiedener, einander bereichernder und ergänzender Stimmen aus Religionssoziologie und unterschiedlichen Disziplinen der Theologie entsteht ein breit angelegtes Panorama, das die Problematik gegenwärtiger Formen christlichen Lebens reflektiert und Denkanstöße zur Gestaltung zukunftsfähiger Kirchlichkeit gibt.

    Über die Autorin
    Ursula Schumacher, geb. Lievenbrück, Studium der Fächer katholische Theologie, Spanisch und Pädagogik an der Ruhruniversität Bochum und an der Universität von San Cristóbal de La Laguna; Assistententätigkeiten an der Ruhruniversität Bochum (2007) und an der Universität Augsburg (2007-2013); Promotion im Fach Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg, ausgezeichnet mit dem Albertus-Magnus-Preis des Bistums Augsburg und dem Universitätspreis der Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg; Referendariat in Ratingen (2013-2015); Lehrbeauftragte an der Universität Freiburg i.Üe. (2016-2018); seit 2018 Professorin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.

ISBN 978-3-402-12040-8 

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Barbara Hallensleben (hg.)

Orthodoxe Kirche in der Ukraine - wohin? Dokumente zur Debatte um die Autokephalie

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 92
Aschendorff Verlag Münster 2019
156 Seiten

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    Weitere Informationen
    In der Ukraine bestanden seit langer Zeit verschiedene Orthodoxe Kirchen, die sich gegenseitig nicht anerkannten. Am 6. Januar 2019 unterzeichnete Patriarch Bartholomäus von Konstantinopel eine Urkunde (Tomos) für eine neu gegründete "Orthodoxe Kirche der Ukraine" und verlieh ihr Autokephalie, d.h. Unabhängigkeit und das Recht zur Selbstverwaltung. Nur ein Teil der orthodoxen Bischöfe der Ukraine schloss sich dieser Kirche an. Wo befindet sich durch die jüngsten Entwicklungen die Orthodoxe Kirche in der Ukraine? In einer neu erlangten Einheit und Unabhängigkeit? auf einem "Minenfeld", wie Erzbischof Anastasios von Albanien sagt? in einer schlimmeren Spaltung als vor der Gewährung der Autokephalie? Dieser Band ermöglicht eine Urteilsbildung durch deutsche Übersetzungen kirchlich relevanter Dokumente, beginnend mit dem "Tomos der Autokephalie" bis hin zur Verwerfung des Tomos durch einen seiner Adressaten. Eine Einleitung und Kommentierungen machen die Dokumente auch für ein breiteres interessiertes Publikum verständlich. Die Dokumentation deckt Fragen auf - vor allem nach dem Wesen und der Leitung der Kirche -, die auch das kirchliche Leben im Westen betreffen.

    Über den Autor

    Die Herausgeberin Barbara Hallensleben ist Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg Schweiz, Direktorin des dortigen Zentrums für das Studium der Ostkirchen, Mitglied der Gemeinsamen Internationalen Kommission für den Theologischen Dialog zwischen der Orthodoxen und der Katholischen Kirche und Konsultorin des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen

ISBN 978-3-402-12233-4

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Oliver Dürr

Auferstehung des Fleisches. Umrisse einer leibhaftigen Anthropologie

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 91
Aschendorff Verlag Münster 2020
184 Seiten
  • Info ...

    Die Auferstehung Jesu Christi ist Ursprung und Ausgangspunkt des christlichen Glaubens – an ihr scheiden sich die Geister. Dieses Buch beschäftigt sich mit der historischen Frage nach der leiblich-körperlichen Auferstehung Jesu Christi und ihrer Stellung im Gefüge einer christlichen Weltsicht und Handlungslehre. Es reflektiert die Implikationen des Auferstehungsglaubens für die Theologie und die Kirche in der Gegenwart. Die Rückfrage an das Fundament einer christlichen Weltanschauung öffnet die Perspektive für die innere Potentialität geschaffener Existenz und die Aufgabe des Menschen, an deren Verwirklichung zwischen der Erschaffung der Welt und ihrer Vollendung im Reich Gottes mitzuwirken.

    Über den Autor
    Oliver Dürr ist derzeit Diplomassistent im Bereich Dogmatik / Theologie der Ökumene und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Studienzentrum für Glaube & Gesellschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg Schweiz sowie Teil der Gemeindeleitung der Landeskirchlichen Gemeinschaft jahu in Biel.

ISBN 978-3-402-12231-0

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Andre Lossky / Goran Sekulovski / Thomas Pott (ed.)

Le corps humain dans la liturgie

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 90
Aschendorff Verlag Münster 2019
401 Seiten

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    Si certains milieux ascétiques ont eu tendance à dissocier l’âme du corps, l’Incarnation divine, parmi d’autres effets, a réconcilié le composé humain. La conception biblique considérait déjà le lien entre âme et corps comme constitutif de la personne humaine.
    On observe actuellement une importance accrue accordée au corps et à la recherche d’une forme de bien-être physique. On ne saurait limiter ce phénomène à des aspects superficiels ou consuméristes, car cette tendance est susceptible de refléter des préoccupations psychosomatiques ou spirituelles.
    Face à de telles constatations, les organisateurs de la 65e Semaine d’études liturgiques, tenue en 2018 à l’Institut Saint-Serge de Paris, ont proposé de s’interroger sur les réponses des diverses traditions liturgiques à ce genre de question. La place accordée au corps humain par les liturgies, a été examinée surtout à partir de textes euchologiques et de rubriques, témoignant souvent d’un lien du corps et de la matière avec l’être intérieur. Le fait que Dieu Se soit incarné justifie une approche chrétienne positive du corps humain, ce dont les liturgies se font largement l’écho.
    Loin d’épuiser le sujet, les contributions ont examiné la place du corps humain selon plusieurs axes constitués à partir des propositions d’exposés formulées par les orateurs : gestes, postures, rôle du toucher, ainsi que l’implication du corps dans des actions liturgiques telles que les ordinations, le mariage ou les funérailles. La place accordée au corps humain témoigne le plus souvent d’une vision de l’homme en son entier, corps et âme ensemble. L’action liturgique contribue à leur réunification.
    Depuis 1953, les Semaines liturgiques sont organisées presque chaque année à l’Institut Saint-Serge de Paris. Ces colloques œcuméniques se donnent pour mission d’étudier des faits liturgiques et religieux au moyen d’une approche académique des textes et de leur histoire. Le but des rencontres est de favoriser une meilleure compréhension inter-confessionnelle et inter-religieuse, grâce à un dialogue mené dans un climat de respect réciproque des personnes et des diverses familles liturgiques étudiées. Ces dialogues constituent des occasions de découvertes enrichissantes de l’enjeu doctrinal et théologique observable dans des traditions liturgiques diverses, anciennes et récentes.
    La publication des exposés souhaite faire profiter de ces découvertes un public plus large. Puisse la diffusion de ces travaux prolonger les réflexions amorcées lors de ce 65e colloque et susciter de nouvelles pistes d’exploration, pour l’enrichissement de toute personne consciente des enjeux doctrinaux de l’action liturgique.

ISBN 978-3-402-12229-7

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Miroslav Volf / Matthew Croasmun

Für das Leben der Welt. Ein Manifest zur Erneuerung der Theologie

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 89
Aschendorff Verlag Münster 2019
217 Seiten
  • Info...

    Weitere Informationen
    ‚Theologie ist wichtig, weil sie von dem handelt, was für das menschliche Leben das Wichtigste ist.‘ Ich bin kein Theologe, vielleicht nicht einmal ein richtiger Christ. Aber schon als ich die Einleitung zu diesem Buch las, sträubten sich mir buchstäblich die Nackenhaare: Endlich! Endlich fasst die Theologie wieder Mut und beschäftigt sich direkt und unerschrocken mit dem, was wirklich wichtig ist in unserem Leben. Wir finden es nicht in der akademischen Theologie, nicht im sonstigen universitären Betrieb und nicht in einer Kultur, die hin- und herpendelt zwischen dem Alltagsbewältigungsverzweiflungs-modus und dem, was Nietzsche die Suche nach dem erbärmlichen Behagen nennt. Was auch immer die richtigen Antworten sein mögen: Dieses Buch fragt danach, was wir als Menschen sein können, wonach wir streben sollen, was wir hoffen dürfen und wovon wir träumen wollen. Und darauf kommt es an!

    Über die Autoren
    MIROSLAV VOLF ist der Henry B. Wright-Professor für Systematische Theologie an der Yale University sowie Gründer und Direktor des Yale Center for Faith and Culture. Er studierte in Zagreb und am Fuller Theological Seminary Theologie und promovierte und habilitierte bei Jürgen Moltmann in Tübingen.

    MATTHEW CROASMUN ist Associate Research Scholar und Direktor des Life Worth Living Programms am Yale Center for Faith and Culture und Lecturer of Divinity & Humanies an der Yale University. Während seines Promotionsstudium gründete er die Elm City Vineyard Church in New Haven und beteiligt sich seither aktiv bei der Society of Vineyard Scholars.

ISBN 978-3-402-12227-3

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Paul Oberholzer SJ (Hg.)

Die Wiederherstellung der Gesellschaft Jesu. Vorbereitung, Durchführung und Auswirkungen. Unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse im Wallis

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 88
Aschendorff Verlag Münster 2019
678 Seiten
  • Info ...
    Der Jesuitenorden wurde 1814 von Papst Pius VII. wiederhergestellt, 41 Jahre nachdem ihn Clemens XIV. aufgehoben hatte. Das Ereignis warf im Moment keine hohen Wellen, prägte aber langfristig die Kirche tief. Zudem durchzogen Bemühungen um Erhaltung des jesuitischen Erbes und um einen Neuanfang die ganze Zeit seit der Aufhebung.
    Im Sammelband Die Wiederherstellung der Gesellschaft Jesu. Vorbereitung, Durchführung und Auswirkungen. Unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse im Wallis werden die Ergebnisse von zwei Tagungen veröffentlicht, die 2014 durchgeführt wurden. Eine vielfältige Autorenschaft zeichnet die Verhältnisse der europäischen Nationen nach, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts Jesuiten den Aufbau neuer Niederlassungen ermöglichten. Besondere Berücksichtigung findet die Situation im Wallis zu Beginn des 19. Jahrhunderts, wo sich bereits 1805 eine kleine Gemeinschaft von Professoren etablieren konnte, die Jesuiten sein wollten und damit zur Keimzelle des wiederentstehenden Ordens nördlich der Alpen wurden.
    Die Forschung steht vor dem Problem, dass dieser Neubeginn unter den Jesuiten nie Gegenstand einer kollektiven Erinnerungskultur wurde. Auch in der nationalen Geschichtsschreibung, besonders in der schweizerischen, stehen die Zeiten der Revolutionen im ausgehenden 18. und in der Mitte des 19. Jahrhunderts im Zentrum des Interesses, nicht aber Restauration und Regeneration. Viele der Artikel berühren bisher nicht beachtete Forschungsgegenstände und motivieren zu vertiefenden Studien nicht nur zum Jesuitenorden, sondern auch zur Geschichte der europäischen Nationalstaaten.

    Über den Autor

    Paul Oberholzer, geb. 1968, Studium der Theologie und Geschichte in Innsbruck, Rom und Freiburg (CH), Arbeit als Historiker im Amt für Kultur des Kantons St. Gallen und im Stiftsarchiv St. Gallen, 2001 Eintritt in den Jesuitenorden, 2005 Dissertation Vom Eigenkirchenwesen zum Patronatsrecht. Leutkirchen des Klosters St. Gallen im Früh- und Hochmittelalter an der philosophischen Fakultät der Universität Freiburg, Archivar des Provinzarchivs der Schweizer Jesuiten, Zürich, 2008-2012 Mitarbeit am Institutum Historicum Societatis Iesu, Rom, 2017 Habilitation Studien zu den Anfängen der Alten und Neuen Gesellschaft Jesu an der theologischen Fakultät der Universität Freiburg, seit 2015 Lehrbeauftragter für mittelalterliche Geschichte an der Päpstlichen Universität Gregoriana, Rom.

ISBN 978-3-402-12219-8

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Anthony Obikonu Igbokwe

Albert Schweitzer's Thoroughgoing De-eschatologization Project as a Secular Soteriology

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 87
Aschendorff Verlag Münster 2019
372 Seiten

  • Info...

    Albert Schweitzer's Thoroughgoing De-eschatologization Project as a Secular Soteriology

    Albert Schweitzer is well-known not only as a humanitarian but also as a writer. But in spite of the popularity of his writings, his thought has been often misunderstood and misrepresented. Many scholars were concerned exclusively with either his theological or his philosophical approach, without understanding how both perspectives closely intertwine in his thought. This book studies Schweitzer’s writings as an oeuvre and reveals the underlying soteriological intent. Schweitzer was a victim of his own worldview which denied the possibility of incarnation with its salvific consequences. Consequently, he affirmed „reverence for life” in negligence and denial of God’s salvific self-revelation in Jesus Christ. Based on the dogma of Chalcedon, todays Christology, however, is called to continue working for a transformed worldview that admits faith in Jesus as the Messiah and Saviour, and sustains hope for resurrection, eternal life and the new creation.

    Über den Autor
    Anthony Obikonu Igbokwe cmf, is a Nigeria Catholic priest of the Congregation of the Claretian Missionaries. He studied Philosophy and Theology in Nigeria and Spain (Madrid), and obtained a Doctorate degree in Theology from the University of Fribourg, Switzerland.

ISBN 978-3-402-12219-8

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André Lossky / Goran Sekulovski / Thomas Pott (éd.)

Liturgie et religiosité

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 86
SEMAINES D’ÉTUDES LITURGIQUES SAINT-SERGE 64
Aschendorff Verlag Münster 2018
471 Seiten

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    Liturgie et religiosité

    Dans les liturgies chrétiennes, un accueil de coutumes extérieures, religieuses et autres, s’observe dès les temps les plus anciens des Églises. On peut y distinguer des éléments actualisateurs, venant renforcer l’efficacité salvatrice de l’action liturgique, moyennant parfois un processus de transformation et d’assimilation, et d’autre part des pratiques ou rites qu’il conviendra de qualifier comme des excroissances ou surcharges restant hétérogènes, et susceptibles à l’inverse d’occulter le mystère célébré.
    Face à ces diverses situations, il a semblé opportun aux organisateurs de la 64e Semaine d'Études liturgiques Saint-Serge de proposer un discernement entre une religiosité nuisible à l’authenticité de la liturgie, et celle au contraire venant aider les membres de l’Église à mieux entrer dans la célébration pour tirer un profit accru des bienfaits apportés par elle.
    Rassemblant la plupart des exposés prononcés lors du colloque, enrichis par les échanges informels les ayant accompagnés, ce volume examine des pratiques provenant de traditions liturgiques d'hier et d'aujourd'hui, sur la base d’enquêtes documentaires menées avec soin.
    Organisées à l’Institut de Théologie orthodoxe Saint-Serge de Paris presque chaque année depuis 1953, les Semaines liturgiques s’efforcent de perpétuer la mission, inaugurée par leurs fondateurs : analyser des faits liturgiques au moyen d’outils académiques, notamment par l’exploitation scientifique de sources avant tout liturgiques, dans l’espoir d’une meilleure compréhension inter-confessionnelle et d’une découverte réciproque des richesses spécifiques aux différentes liturgies. Puisse la diffusion de ces travaux prolonger les réflexions amorcées lors de cette 64e Semaine d’Études liturgiques Saint-Serge, pour susciter de nouvelles pistes de recherches profitables à toute personne consciente des enjeux doctrinaux de l’action liturgique.

ISBN 978-3-402-12215-0

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Guido Vergauwen / Andreas Steingruber

Veni, Sancte Spiritus!

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 85
GLAUBE UND GESELLSCHAFT 7
Aschendorff Verlag Münster 2018
716 Seiten

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    Veni, Sancte Spiritus! Theologische Beiträge zur Sendung des Geistes / Contributions théologiques à la mission de l’Esprit / Theological Contributions to the Mission of the Spirit. Festschrift für Barbara Hallensleben zum 60. Geburtstag

    Die Bitte um das Kommen des Heiligen Geistes gehört zum Auftrag und zur Sendung der Kirche. Diese Bitte verbindet alle Christen unterschiedlicher Traditionen miteinander. Sie begleitet und trägt die gemeinsame Sehnsucht nach der sichtbaren Einheit der Kirche und nach ihrem gemeinsamen Zeugnis für die große Hoffnung des Evangeliums für die ganze Schöpfung. Dieser Band nimmt die Beiträge der vierten Studientage zur theologischen und gesellschaftlichen Erneuerung zum Thema «Komm, Heiliger Geist!» auf und wird ergänzt durch eine Reihe von Beiträgen von Kollegen und Freunden, die Barbara Hallensleben anlässlich ihres 60. Geburtstags für ihr langjähriges Engagement in Lehre und Forschung in den Bereichen Dogmatik und Theologie der Ökumene danken.

ISBN 978-3-402-12213-6

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John Joy

On the Ordinary and Extraordinary Magisterium from Joseph Kleutgen to the Second Vatican Council

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 84
Aschendorff Verlag Münster 2017
264 Seiten

  • Info...

    On the Ordinary and Extraordinary Magisterium from Joseph Kleutgen to the Second Vatican Council

    This book expels the confusion surrounding the distinction between the ordinary and the extraordinary magisterium of the Church by exposing the ambiguity inherent in the term 'ordinary magisterium'. A detailed analysis of the origins of this terminology in the writings of Joseph Kleutgen, a nineteenth century neo-scholastic theologian, provides the historical and theological context for understanding its intended sense in the documents of Pope Pius IX and the First Vatican Council. The main lines of historical development are then traced from the end of the First Vatican Council up through the teaching of the Second Vatican Council with special attention given to the question of an ordinary magisterium of the pope and to the extension of the extraordinary magisterium to the secondary object of the magisterium and to the confirmation or re-affirmation of doctrines already infallibly taught by the Church. This latter question has serious implications for the interpretation of doctrinal declarations such as those found in Evangelium vitae, Ordinatio sacerdotalis, and several of the documents of Vatican II. The study concludes by considering the approach to these questions taken by the Second Vatican Council in the constitution on the Church Lumen gentium.

ISBN 978-3-402-12209-9

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Maciej Roszkowski o.p.

"Zum Lob seiner Herrlichkeit" (Eph 1,12)

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 83
Aschendorff Verlag Münster 2017
265 Seiten

  • Info...
    "Zum Lob seiner Herrlichkeit" (Eph 1,12)
    Der sakramentale Chrakter nach Matthias Joseph Scheeben

    1865 erschien das Buch "Mysterien des Christentums" von Matthias Josef Scheebens (1835-1888). Zunächst kaum beachtet, wurde das Werk bald ein Klassiker, gewürdigt als „unsterbliches, monumentales Meisterwerk“ (M. Schmaus). Der Autor wird gerühmt als größter deutscher Theologe nach der Romantik (H.U.v. Balthasar). Scheeben deutet das Geheimnis des Menschen unter Bezug zu Person und Sendung Jesu Christi. Dabei befreit er die Lehre vom "sakramentalen Charakter", den Taufe, Firmung und die Weihe zum Ordo verleihen, aus ihrem theologischen Schattendasein. Die höchste Bestimmung des Menschen ist die Verherrlichung Gottes. Die Gnade erhebt und vervollkommnet die menschliche Natur – der sakramentale Charakter vervollkommnet den Menschen im Hinblick auf seine Person. Christologisch gesprochen: Der Charakter bezieht den Menschen in die hypostatische Union ein, in die unlösliche Verbindung der Menschennatur Jesu Christi mit dem göttlichen Logos. Das geschieht durch die Teilnahme am Opfer Christi, das primär auf das Lob Gottes ausgerichtet ist und erst sekundär auf die Vergebung der Schuld. Gerade die radikal theozentrische Sicht ermöglicht Scheeben eine Neuformulierung der hohen Würde und Berufung des Menschen. Die Arbeit gibt einen Ausblick auf Wirkungsgeschichte und Aktualität der Auffassung Scheebens für Soteriologie, Eschatologie und theologische Anthropologie heute.

ISBN 978-3-402-12207-5

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Sarah Gigandet-Imsand

Perspektiven einer theologischen verantworteten Ästhetik

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 82
Aschendorff Verlag Münster 2018
296 Seiten

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    Perspektiven einer theologisch verantworteten Ästhetik
    Am Beispiel desm Hochaltars der Pfarrkirche von Münster im Wallis

    Unmittelbarer Gegenstand der Arbeit ist der spätgotische Hochaltar in der Pfarrkirche von Münster im Wallis, Schweiz, der in der Fachwelt als kunstgeschichtlich bedeutsam gilt. Sarah Gigandet stellt ihre interdisziplinären Kompetenzen in Theologie und Kunstgeschichte in den Dienst der Erschließung des Walliser Altars. Zudem wagt sie sich auf das Gebiet der philosophischen und theologischen Erkenntnislehre. Eine Kernaussage lautet: "Begriffliches Erkennen und ästhetisches Erkennen verhalten sich komplementär zueinander – wie die reflexive Aneignung und die Begegnung mit dem nicht aufhebbaren Anderen". Das kunsthistorische Beispiel wird in je größeren Kontexten situiert: im Kirchenraum mit seiner Ausstattung; im Sakralraum, der in Gebet und Liturgie zum Ausdruck des Glaubens der kirchlichen Gemeinschaft wird, in der lokalen "Sakraltopographie" – und nicht zuletzt im Vorgang der Begegnung zwischen dem Betrachter und sakraler Kunst heute: "Kann sich ästhetisches Erkennen angesichts des spätgotischen Retabels für den gegenwärtigen Betrachter ereignen? Wie und unter welchen Bedingungen ereignet sich ästhetisches Erkennen überhaupt?" Die Autorin zeigt, wie der Bezug der Theologie auf Offenbarung und Menschwerdung eine ästhetisch verfasste Erkenntnistheorie fordert. So wird Theologie zum Modell einer Wissenschaft nach dem Ende der Erkenntnisgewissheit der Moderne.

ISBN 978-3-402-12205-1

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Graham Tomlin

Der Blick durchs Kreuz

STUDIA OECUMENICA FRIBURGENSIA 81
GLAUBE UND GESELLSCHAFT 6
Aschendorff Verlag Münster 2017
224 Seiten

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    Der Blick durchs Kreuz

    In Der Blick durchs Kreuz bedenkt Bischof Graham Tomlin eine Reihe von Themen, die christliches Denken, Glauben und Leben immer neu wieder herausfordern – und er tut dies durch das Kreuz:

    - Das Kreuz und die Weisheit
    - Das Kreuz und das Böse
    - Das Kreuz und die Macht
    - Das Kreuz und unsere Identität
    - Das Kreuz und das Leiden
    - Das Kreuz und der Ehrgeiz
    - Das Kreuz und unser Versagen
    - Das Kreuz und die Versöhnung
    - Das Kreuz und das Leben

    Der Blick durchs Kreuz ist leicht zu lesen, theologisch fundiert und bietet überraschende Einsichten, die zur meditativen Lektüre anregen. Mehr noch: Tomlins Werk will nicht einfach nur gelesen werden, sondern lädt dazu ein, die gewonnenen Einsichten betend zu verinnerlichen und das eigene Leben aus der Mitte des christlichen Denkens und Glaubens heraus (neu) zu gestalten – und zwar vom Kreuz her.

ISBN 978-3-402-12027-9

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