Cornelia Herberichs
o.Prof.
MIS 05 – Büro 5239
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Die Germanistische Mediävistik beschäftigt sich mit der deutschen Sprache und Literatur vom frühen Mittelalter bis zur beginnenden Neuzeit, das heisst vom 8. Jahrhundert bis etwa um 1600. Erforscht und vermittelt werden mithin Sprache, Literatur und damit auch Kultur vergangener Epochen, und zwar aus dem Blickwinkel verschiedener literatur-, medien- und kulturtheoretischer Ansätze sowie in komparatistischer Perspektive. Den Studierenden eröffnet das Studium der Germanistischen Mediävistik Wege, Themen und Ästhetiken der vormodernen Literatur zu entdecken, die heutigen Leserinnen und Lesern zuweilen sehr fremd, zuweilen aber erstaunlich vertraut erscheinen.
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Herberichs, Cornelia, Friedrich von Hardenbergs Jugendnachlass 1788–1791. Vortrag im Rahmen der Tagung: ,Vor ‚Novalis‘ – Organisation: Benjamin Specht, Erlangen, 30.09.–02.10.2021;
Herberichs, Cornelia und Beise, Arnd, Dialekte auf der Bühne der Frühen Neuzeit (,Berliner Weihnachtsspiel' von 1589 / ,Verliebtes Gespenst' / ,Die geliebte Dornrose', 1660/61). Vortrag im Rahmen der CUSO-Sommerakademie Germanistik: ,Schreiborte – Sprachlandschaften. Linguistische und literaturwissenschaftliche Streifzüge durch Mittelalter und Neuzeit‘, Anzère, 21.–23.06.2021;
Herberichs, Cornelia, Mittelhochdeutscher Antikenroman. Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung: ,Heroen – Helden. Poetische Verhandlungen heroischer Exorbitanz von der Antike bis zur Gegenwart‘. Organisation: Markus May und Christoph Petersen (LMU München), Carl Friedrich von Siemens Stiftung, München, 05.–07.05.2021;