Liebe Freunde
Wie immer im Herbst befinden wir uns in den Detailvorbereitungen für die kommenden Studientage, die 2020 zum Thema "Wachet und betet - Spiritualität, Mystik und Gebet in Zeiten politischer Unruhe" stattfinden werden. Es freut uns, dass der renommierte Geigenbauer - Martin Schleske - zusätzlich zu den Referenten, die bereits zugesagt haben, an den Studientagen mitwirken wird.
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Martin Schleske
an den Studientagen 2020
Martin Schleske ist Geigenbaumeister, Physiker und geistlicher Schriftsteller. Etwa dreißig Instrumente verlassen jährlich sein Meisteratelier. Seine Kunden sind mitunter weltweit renommierte Solisten und Konzertmeister.
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Die New York Times nannten Schleske „einen der führenden Geigenbauer unserer Zeit“.
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Die Harvard Universität schrieb: „Wenn der Geigenbauer Martin Schleske kein moderner Guarneri ist, was aber durchaus der Fall sein könnte, so ist er sicherlich der am besten informierte und wissenschaftlich tätige Geigenbauer der Welt.“
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Das Deutsche Museum München nahm einige seiner Forschungsergebnisse in seine Ausstellungssammlung auf.
Vor neun Jahren erschien sein (inzwischen mit über 100.000 Exemplaren in 12. Auflage vorliegendes) Buch „Der Klang – Vom unerhörten Sinn des Lebens“ (München 2010).
Neben einem Referat wird Martin Schleske an den Studientagen 2020 eine Konzertlesung zusammen mit dem Musiker Alban Beikircher halten. Weitere Informationen zu den Studientagen werden in unserem nächsten Newsletter folgen.
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Forum MEHR Theologie:
Reflexionen zum Aufbruch
In Zusammenarbeit mit dem ökumenischen Institut der Universität Fribourg hat das Studienzentrum für Glaube und Gesellschaft das Forum MEHR Theologie lanciert, das im Rahmen der MEHR Konferenz 2020 am Samstag, 4. Januar in Augsburg stattfinden wird.
Beiträge verschiedener Theologinnen und Theologen werden den Bezug von Theologie und kirchlichem Aufbruch erörtern, kritische Fragen stellen und provokative Thesen formulieren. Entsprechend dem Thema der MEHR 2020 «Colors of Hope» wollen wir gemeinsam der Frage nachspüren: Wie kann Theologie in einer Perspektive der Hoffnung betrieben werden? Dazu wird es interessante Beiträge der folgenden Professorinnen und Professoren geben:
• Joachim Negel: Gibt es Gott?
• Veronika Hoffmann: Ist Zweifeln gefährlich?
• Ralph Kunz: Beten nur die Dummen?
• Thomas Schumacher: Stimmt, was in der Bibel steht?
• Jörg Splett: Ist der Mensch das Problem?
• Benedikt Göcke: Gott denken!
• Peter Zimmerling: Mystik ist die Rettung der Welt!
• Benjamin Schliesser: Christen waren mal innovativ!
• H.-B. Gerl-Falkovitz: Das Gute kommt!
• Gregor Emmenegger: Rein in die Debatte!
Weitere Informationen finden Sie auf unserem Flyer oder direkt unter MEHR 2020.
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Buchvernissage:
"Abbrüche - Umbrüche - Aufbrüche"
Der neue Band "Abbrüche - Umbrüche - Aufbrüche: Gesellschaftlicher Wandel als Herausforderung für Glaube und Kirche", herausgegeben von Prof. Ursula Schumacher, wird am 11. November 2019, 17.15 - 19.00 Uhr an der Fakultät in Fribourg von Frau Ursula Schumacher im Rahmen eines Vortrags mit dem Titel "Quo vadis, Kirche?" vorgestellt (Gebäude: Miséricorde, Raum: Salle Jäggi). Anschliessend wird es Gelegenheit zur Diskussion der in dem Buch vorgestellten Anliegen geben. Der Abend wird mit einem Aperitif abgerundet. Wer teilnehmen möchte, darf sich gerne bei Mischa Jaisli (Mitarbeiter des Studienzentrums für Glaube und Gesellschaft) melden.
Unter den Mit-Autorinnen/Mit-Autoren dieses Bandes, befinden sich Leute aus dem Umfeld des Studienzentrums; aktuelle und ehemalige Mitarbeiter (Oliver Dürr und Nicolas Matter) sowie zwei Mitglieder des Direktoriums (Prof. Thomas Schumacher und Prof. Ralph Kunz).
Das Buch kann am Abend des 11. Novembers zu einem Sonderpreis erworben werden oder hier gekauft werden. |
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Konferenz "versöhnt leben":
Workshop von Walter Dürr
Walter Dürr, Direktor des Studienzentrums für Glaube und Gesellschaft, wird an der Konferenz "versöhnt leben" am Nachmittag, dem 7. Februar 2020 einen Workshop mit dem Titel halten "Versöhnung zwischen Kirchen - was ist nötig?".
Mit einem interdisziplinären Konferenzprogramm sollen Chancen und Grenzen für Versöhnungsprozesse ausgelotet werden, die in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft relevant sind. Dabei soll eine Brücke zwischen Expertenwissen und öffentlichem Interesse geschlagen werden.
Die Konferenz findet vom 6. bis 8. Februar 2020 in Bern statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.versoehnt.ch. |
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Collegium Emmaus:
Studien-Woche in Rüdlingen
Nach der offiziellen Lancierung des Collegium Emmaus (unserer interfakultären und internationalen Kooperation von Professorinnen und Professoren, Post-Docs und Doktorierenden aus den Schweizer Fakultäten Basel, Bern, Fribourg, Genf und Zürich und darüber hinaus auch Cambridge, Greifswald, Yale, Princeton, St. Andrews, St. Mellitus in London) an den Studientagen 2019, haben im August ca. 35 Interessierte gemeinsam eine Studien-Woche in Rüdlingen verbracht. Dort wurde gemeinsam theologisch reflektiert, gewandert, gebetet, gegessen, river-rafting betrieben und Wein degustiert – alles auf der Suche nach erneuerten Arten und Weisen, Theologie zu treiben. Es war eine erfrischende und herausfordernde Zeit und wir sind gespannt, wie sich das Collegium Emmaus weiterentwickelt. Unser nächster Termin ist ein Kolloquium am 27. Januar 2020 zum Thema Gebet.
Weitere Informationen über das Collegium Emmaus finden Sie hier. |
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Banque Cantonale de Fribourg, CH-1700 Fribourg
IBAN: CH56 0076 8011 0040 1760 0
SWIFT: BEFRCH22
Vermerk (zwingend):
TE-30049 (Glaube und Gesellschaft)
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