Newsletter IFF 1/2015
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      Ein neuer Newsletter zum Schweizerischen
      Föderalismus


      Une nouvelle Newsletter consacrée au fédéralisme suisse


      Una nuova newsletter sul federalismo svizzero

      Klara Grossenbacher, MLaw

      Im letzten Jahr wurde in der Zusammenarbeit des Instituts für Föderalismus (IFF) mit der ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die Neugestaltung der Kooperation sieht dabei vor, dass das Institut für Föderalismus Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Tätigkeit im Zusammenhang mit dem Föderalismus-Monitoring einem interessierten Kreis in Form eines vierteljährlich erscheinenden Newsletters zugänglich macht.  >> zum Beitrag

      L’année passée a vu s’écrire un nouveau chapitre de la longue histoire des relations entre l’Institut du Fédéralisme (IFF) et la Fondation ch pour la collaboration confédérale. Au nombre des nouveautés prévues, l’Institut du Fédéralisme va permettre à un large cercle de personnes intéressées de prendre connaissance du résultat de ses recherches scientifiques dans le domaine du monitoring du fédéralisme, et cela grâce à une Newsletter trimestrielle.  >> texte complet

      L’anno scorso si è aperto un nuovo capitolo nella collaborazione dell’Istituto per il Federalismo (IFF) con la Fondazione ch per la collaborazione confederale. Il rinnovo della cooperazione prevede che l’Istituto per il Federalismo renda accessibili ai lettori interessati i risultati della sua attività scientifica nel campo del monitoring sul federalismo con una newsletter che esce trimestralmente.   >> testo intero


      Besteht eine Bundeskompetenz zur Regelung des Fremdsprachenunterrichts?

      Bernhard Waldmann, Prof. Dr. iur.

      In verschiedenen Deutschschweizer Kantonen sind Vorstösse und Volksinitiativen eingereicht worden, welche verlangen, dass künftig in der Primarschule nur noch eine Fremdsprache unterrichtet wird. Da damit die Umsetzung des bisherigen interkantonalen Harmonisierungsstandards gefährdet scheint, wird von verschiedener Seite ein Einschreiten des Bundesgesetzgebers gefordert. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob die Verfassung dem Bund überhaupt eine Regelungskompetenz einräumt. >> zum Beitrag


      Bericht des Bundesrats zur Einhaltung der NFA-Prinzipien

      Klara Grossenbacher, MLaw

      Anlässlich der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) wurden verschiedene Grundsätze zur Aufgabenzuweisung an Bund und Kantone in die Bundesverfassung aufgenommen. Ein Bericht des Bundesrats überprüft nun die relevanten, seither erlassenen Gesetzes- und Verfassungsbestimmungen anhand von eigens entwickelten Beurteilungskriterien auf deren Übereinstimmung mit den erwähnten Verfassungsgrundsätzen zur Aufgabenzuweisung. >> zum Beitrag


      Trois ans de scrutins cantonaux sous la loupe: peut-on réaliser une radiographie – toute subjective – de l’électorat suisse?

      Nicolas Schmitt, Dr. iur.

      En deux ans et demie, de juin 2012 à novembre 2014, ce ne sont pas moins de 230 objets qui ont été soumis au vote dans les cantons suisses. L’auteur les a tous passés en revue pour donner  un panorama aussi complet que possible de cette incroyable richesse démocratique, mais aussi pour tenter de dresser un portrait-robot de l’électeur suisse. >> texte complet


      Besprechung des Bundesgerichtsurteils zum Wahlverfahren in Appenzell Ausserrhoden

      Angelika Spiess, MLaw, Rechtsanwältin

      Im Kanton Appenzell Ausserrhoden können die Gemeinden in ihrer Eigenschaft als Wahlkreise das Proporzverfahren für die Kantonsratswahl einführen. Das daraus resultierende Mischsystem – und das vorherrschende Majorzverfahren im Besonderen – wurden vom Bundesgericht anhand der konkreten Ausgestaltung und der tatsächlichen Umstände kritisch geprüft. >> zum Beitrag