Auszüge aus den Geschäften des RektoratsPublié le 24.04.2020

Entwurf zur Strategie 2030 liegt vor


In den letzten Wochen prägte COVID-19 auch die Arbeiten des Rektorats. Dennoch wurde eine Vielzahl ordentlicher Dossiers bearbeitet. Insbesondere wurde der Entwurf zur Strategie 2030 verabschiedet und in Konsultation gegeben. Des Weiteren hat das Rektorat diverse Beschlüsse zur Reorganisation des Sprachenzentrums gefasst und eine Kommission zur Weiterentwicklung der Sprachenpolitik eingesetzt.

Zudem wurden eine Vielzahl von Rechtserlassen verabschiedet bzw. genehmigt, so auch die Totalrevision des Reglements über die Zulassung und Einschreibung. Schliesslich hat das Rektorat von verschiedenen Mutationen auf Ebene der Universitätsleitung Kenntnis genommen.

Site web spécial «Corona»
Suite à la crise COVID-19, le Rectorat décide diverses mesures, dont certaines ont une grande portée, comme l'abandon du face-à-face dans l'enseignement et le décret sur le télétravail dans l'administration. Vous trouverez de plus amples informations sur le site web «Corona» spécialement créé à cet effet.

Totalrevision der Zulassung und Einschreibung
In Würdigung der Ergebnisse der durchgeführten Vernehmlassung verabschieden Rektorat und Senat die Totalrevision des Reglements über die Zulassung und Immatrikulation der Studierenden und Hörerinnen und Hörer. Ebenfalls totalrevidiert wurde das Reglement über die Zulassung und die Einschreibung der Gaststudierenden.

Projet sur la stratégie 2030 en consultation
Dans le cadre de sa séance de réflexion, le Rectorat a notamment adopté le projet de la «Stratégie 2030». Accompagnée d’un résumé sur les résultats principaux du dialogue mené en automne 2019, celle-ci a été soumise fin mars aux facultés, aux corps universitaires et aux commissions universitaires. Le délai de consultation est fixé au 8 juin 2020. (Cf. article Le projet est en consultation)

Reorganisation des Sprachenzentrums
In Kenntnisnahme der Ergebnisse der durchgeführten Vernehmlassung hat das Rektorat verschiedene Beschlüsse zur Reorganisation des Sprachenzentrums gefasst. Darunter etwa, dass die Sprachkurse «tout public» mindestens im bisherigen Umfang weiterhin zu gewährleisten sowie dass die obligatorischen fachspezifischen Kurse für die BA-Programme des Departements für Mehrsprachigkeitsforschung und Fremdsprachendidaktik und des Departements für Englisch in die Departemente zu überführen sind. (Vgl. Artikel Sprachenzentrum wird Dienstleistungszentrum)

Vers une claire formulation d’une politique de langues
Le Rectorat constitue et mandate une commission universitaire, à durée limitée, afin de définir la politique de langues de l’Université de Fribourg. Cette commission sera dirigée par la vice-rectrice Katharina Fromm.

Ce mandat s’inscrit dans le processus de la «Stratégie 2030». Les résultats seront également pris en considération dans le cadre de la réorganisation du Centre de langues (cf. ci-dessus).

Qualitätssicherung und Diverses
Das Rektorat nimmt den Tätigkeitsbericht 2018-19 der Kommission Qualitätssicherung zur Kenntnis. Zudem nahm das Rektorat verschiedene Mutationen auf Ebene der erweiterten Universitätsleitung zur Kenntnis. So übernahm die Rektorin unserer Universität, Astrid Epiney, per 1. Februar 2020 das Präsidium der Kammer universitäre Hochschulen. Diese vertritt die Interessen der Universitäten und ETH innerhalb von swissuniversities, der Rektorenkonferenz aller schweizerischen Hochschulen. Nähere Informationen dazu in der Medienmitteilung vom 30. Januar.

Der Generalsekretär, Fabian Amschwand, hat sich entschieden per 1. September 2020 eine neue Herausforderung ausserhalb der Universität anzunehmen. Auch der Akademische Direktor, Lukas Bucher, hat beschlossen, seine Funktion am 31. August 2020 abzugeben und die Universität zu verlassen. Diese Beschlüsse sind beide bedingt durch die bevorstehende Reform der Pensionskasse des Staates.

Photo: Pierre-Yves Massot